Vorträge

Vorträge, Impulsreferate und Workshops

Das »Goldene Zeitalter«, das niemals existierte: Die Entdeckung der Utopie in den Narrativen der Vergangenheit (Vortrag), Interdisziplinäre Tagung »Game Over? – Dystopia x Utopia x Video Games«, Paris Lodron Universität Salzburg (15.11.24).

Six Degrees of Spieleentwicklung – On ›Artisan’s Workshops‹ and Relations in the Early German Game Development Scene (Vortrag), Tagung »History of Games Conference 2024 – Families of Games«, Birmingham City University (23.5.24).

Als Computerspiele die Welt retteten... Problemlösen und vernetztes Denken in den Spielen und Schriften von Dietrich Dörner und Frederic Vester (Vortrag), Tagung »Spielgeschichte(n) – Games und Game Studies in medienkulturgeschichtlicher Perspektive«, Universität Innsbruck (12.4.24).

How to Not Write a Canon - On Other Means of Collecting Material (Vortrag), Virtual Workshop »Games Canon & Games History«, Forschungsverbund Marbach - Weimar - Wolfenbüttel/ Freie Universität Berlin/ Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/ AG Games (13.2.24).

Komplizierte Konvolute statt kanonischer Konstrukte – Über Game Designers & Software Artists als Ausstellung und Methode (Vortrag), Fachtagung »Spiel | Museum: Ein Brückenschlag«, Universität zu Köln/ Cologne Game Lab, TH Köln (16.11.23).

Game Capital Gütersloh – Early German Game Development as part of the Social History of the Artist (Online-Impulsreferat), Workshop »Local History of Games, Play and Game Design«, 2023 DiGRA International Conference, Universidad de Sevilla (19.6.23).

Die Geburt des Computerspiels aus dem Geiste der Künstlerschaft – Eine Einführung in die Ausstellung ‚Game Designers & Software Artists‘ (Vortrag), Kunstpädagogische Tagung »Digitalisierungen von Kunst und Welt. Neue Themen für einen kritischen Kunstunterricht«, Bergische Universität Wuppertal (15.9.22).

Direkte Manipulation – Berührungspunkte von Computerspiel und Designtheorie zwischen 1980 und 1990 (Vortrag), »Design für Spiel, Spaß, Spannung – Gestaltung von Artefakten zum spielerischen Handeln«, Jahrestagung der Gesellschaft für Designgeschichte, IHK Nürnberg (1.7.22).

›Der arme Spieleentwickler unter’m D/A/CH‹ – Präludium zu einer Künstlersozialgeschichte der Games-Szene in den PAtCH’D-Ländern (Vortrag), »History of Games – PAtCH’D. Symposium zur Frühgeschichte der Computerspiele in der Schweiz, Österreich und Deutschland«, Bergische Universität Wuppertal (4.6.22).

Begrüßung und Einführung (Vortrag), »History of Games – PAtCH’D. Symposium zur Frühgeschichte der Computerspiele in der Schweiz, Österreich und Deutschland«, Bergische Universität Wuppertal (3.6.22).

Die Kunst des Computer Game Design – Post-Mortem eines Dissertationsprojekts (Vortrag), 23. Kolloquium »Design Promoviert«, Online-Format, Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und - forschung (dgtf) in Kooperation mit der Köln International School of Design der TH Köln (4.7.20).

Kunstlehre als Lehrkunst – Lehrkunst als Kunstlehre (Vortrag), Forschungstagung Vielfalt und Kohärenz in der Lehrerbildung (ViKo), Bergische Universität Wuppertal (21.9.18).

„Didaktik bedeutet Kunst des Lehrens“ – Von Anfang und Ende der Unterrichtslehren (Vortrag/Workshop), Kolloquium »Kunstlehre/ Lehrkunst«, Bibliothek Werner Oechslin, Einsiedeln (Schweiz) (13.9.18).

Computer games and the history of art – A history in the making (Vortrag), 2nd International History of Games Conference, Game Studies Triple Conference 2018, IT University of Copenhagen (16.8.18).

Furcht und Schrecken. Zur Erfindung der ›Visuellen Rhetorik‹ im Computerspiel Doom (Vortrag), 10. Salzburg-Tübinger Rhetorik- gespräche [Sa|Tü|R], »Visuelle Rhetorik«, Paris-Lodron-Universität Salzburg (2.6.18).

Analyse- oder Werkkompetenz? Historische Kunstlehre als Zugang zu Rezeption und Produktion (Impulsreferat), doko18 – Doppelkongress: Kunst·Geschichte·Unterricht, Universität Leipzig (24.3.18).

Zu Behuf der lehrgierigen Jugend und in VI. Stunden einzugiessen – Georg Philipp Harsdörffer als Lehrkünstler (Vortrag), Symposium »Kunstlehre/Lehrkunst – Kunstlehre als Paradigma von Bildung, Erziehung und Vermittlung«, Bergische Universität Wuppertal (23.11.17).

Begrüßung und Einführung (Vortrag), Symposium »Kunstlehre/ Lehrkunst – Kunstlehre als Paradigma von Bildung, Erziehung und Vermittlung«, Bergische Universität Wuppertal (23.11.17).

Game Design zwischen Produktion und Rezeption (2x Workshop), Kunstpädagogischer Tag des BDK NRW, »Entwerfen & Gestalten: Praxis und Didaktik angewandter Gestaltung im Kunstunterricht«, Bergische Universität Wuppertal (21.9.15).

Was können wir vom „Wargame Design“ lernen? (Workshop), 9. Spieleautorentagung 2015, Weilburg/Hessen (21.3.15).

Nicht Bild, noch Wort? – Zur Ontologie interaktiver Medien am Beispiel Games (Vortrag und Diskussion), im Rahmen der Veranstaltungsreihe ›digitally affected – Positionen des Interactiondesigns‹, Bergische Universität Wuppertal (26.6.14).

Visuelle und virtuelle Modelle – Zum Problem rhetorischer Begrifflichkeiten im Game Design (Inputreferat), 1. Berner Arbeitstreffen zur visuellen Rhetorik, Hochschule der Künste Bern (24.1.14).

Designrhetorik für Spieleerfinder (Workshop), 8. Spieleautorentagung 2013, Weilburg/Hessen (16.3.13).

Die Freuden des Spiels – Karl Groos’ Spieltheorie (Vortrag), 7. Spieleautorentagung 2012, Weilburg/Hessen (17.3.12).

Design Patterns als Entwurfstechnik für Spiele (Workshop), 7. Spieleautorentagung 2012, Weilburg/Hessen (17.3.12).

Spielemachen anno 1656 – Zur Entstehung von Georg Philipp Harsdörffers Astronomischem Kartenspiel und was man daraus lernen kann (Vortrag), 6. Spieleautorentagung 2011, Weilburg/Hessen (20.3.11).

Zur Entwicklung und Ausbildung designnaher Medienberufe am Beispiel des Game Design in Deutschland (Vortrag), in der Sektion „Mediendesign und Medientechnik“, 16. Hochschultage Berufliche Bildung 2011, Osnabrück (23.3.11).

Podiumsdiskussionen

»OLD WORLD BLUES. ›Fallout‹ und das Spiel mit der Postapokalypse« (Podiumsdiskussion) mit Björn Blankenheim, Tanja Hojahn, Pascal Marc Wagner, Thomas Wernbacher, moderiert von Arno Görgen und Rudolf Inderst, »FROG - Future and Reality of Gaming«, Vienna Games Conference (12.10.24). (Online)

»Was heißt und zu welchem Ende schreibt man deutsche ›Games‹-Geschichte?« (Podiumsdiskussion) mit Dîlan Çakir, Winnie Forster, Andreas Lange, Christian Schiffer, moderiert von Björn Blankenheim, »History of Games – PAtCH’D. Symposium zur Frühgeschichte der Computerspiele in der Schweiz, Österreich und Deutschland«, Bergische Universität Wuppertal (3.6.22).

»Rhetorische, narrative und vermittelnde Funktionen des Designs« (Podiumsdiskussion) mit Björn Blankenheim, Frank Dürr, Pierre Smolarski und Sina Speit, moderiert von Tatjana Blank, Symposium »Was ist PUBLIC INTEREST DESIGN?«, Bergische Universität Wuppertal (5.4.19). (Online)

Medienpräsenz

Rudolf Inderst: Welche Aufgaben hat eigentlich ein/e Gamedesigner:in? Im Gespräch mit Björn Blankenheim. In: Nahaufnahmen.ch, Games, 07.07.2023. (Online; siehe hier)

André Eymann: Interview mit Björn Blankenheim vom 27. Januar 2021, Von Archon bis Wasteland: Über „Game Designers & Software Artists”. In: Videospielgeschichten.de, Persönliche Geschichten über Videospiele, Literatur & Medien, 27.02.2021. (Online)

Hildburg Heider: Spieleerfinder – Zwischen Brett und App. Radioreportage, 54 Min. Deutschlandfunk, Freistil, 26.07.2015. (Online)